{"id":8908,"date":"2019-10-18T11:56:36","date_gmt":"2019-10-18T09:56:36","guid":{"rendered":"http:\/\/www.denkbar-pr.de\/?p=8908"},"modified":"2019-10-18T11:56:41","modified_gmt":"2019-10-18T09:56:41","slug":"interview-mit-influencer-marketing-expertin-tara-wittwer","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.denkbar-pr.de\/en\/interview-mit-influencer-marketing-expertin-tara-wittwer\/","title":{"rendered":"#Sinnfluencer \u2013 Interview mit Influencer Marketing Expertin Tara Wittwer"},"content":{"rendered":"\n
In Sachen Social Media macht Tara\nWittwer so schnell niemand was vor. Als Influencer Marketing Coach, freie\nContent Creatorin und Betreiberin des Instagram-Blogs \u201ewastarasagt\u201c, mit rund\n36.000 Followern, kennt Tara das Influencer-Einmaleins aus unterschiedlichen\nPerspektiven. Bei ihr l\u00e4uft alles unter dem Motto #Sinnfluencer \u2013 Content\nproduzieren mit Sinn und Verstand.<\/p>\n\n\n\n
Ich denke, Unternehmen sollten\nInfluencer Marketing eine Chance geben, weil es einfach die beste M\u00f6glichkeit\nist, definierte Zielgruppen genau zu erreichen. Ein \u201eMarkenbotschafter\u201c per se\nist ja nichts Neues, durch Social Media hat sich das Auftreten nur ver\u00e4ndert. Influencer\nMarketing ist, wenn man es richtig macht, eine enorm gute M\u00f6glichkeit, um seine\nMarke zu branden und Bekanntheit f\u00fcr ein oder mehrere Produkte oder Services zu\nerlangen.<\/p>\n\n\n\n
Reichweite ist tats\u00e4chlich nicht\ndas Wichtigste, sondern wen man erreicht. Viele Follower sind nicht relevant.\nWenn man 10.000 Leute erreicht, die aber \u201enur mal gucken wollen\u201c, aber 1.000\nLeute, die von dir kaufen, dann sind diese 1.000 nat\u00fcrlich deutlich wertvoller\nals die 10.000.<\/p>\n\n\n\n
Die Honorare f\u00fcr Influencer Marketing\nsind sehr unterschiedlich \u2013 von 200 bis 20.000 Euro kann da alles dabei sein\n(sogar 500.000 Euro, Kim Kardashian ist ja letztendlich auch nur Influencer).\nDa gibt es keine Pauschale. Meist bewegt man sich aber zwischen 200 und 1.000\nEuro pro Post, wenn man von \u201enormalen Influencergr\u00f6\u00dfen\u201c spricht.<\/p>\n\n\n\n
Man darf Influencer nicht zu stark\nin ihrer Arbeit einschr\u00e4nken und an den festgelegten Richtlinien festhalten \u2013\nmanchmal wei\u00df der Influencer am besten, was bei seiner Zielgruppe ankommt.\nGegenseitiges Vertrauen ist hier von gro\u00dfer Wichtigkeit!<\/p>\n\n\n\n
Ich denke, Influencer Marketing wird\njetzt endlich erwachsen \u2013 der erste gro\u00dfe Hype ist vorbei und es\nprofessionalisiert sich langsam. Das ist sehr wichtig, damit Influencer als\nechter Beruf wahrgenommen wird. Au\u00dferdem hilft es dabei, sich von\naugenscheinlich guten Zahlen eines Influencers nicht so leicht blenden zu\nlassen. Denn die sind bekanntlich auch nicht immer ehrlich. <\/p>\n\n\n\n
(von Jennifer Daneke)<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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